«Es erfüllt mich extrem mit Stolz»
Schwingerkönig Christian Stucki über seinen Alltag nach dem Karriereende und über die limitierte Sonderedition der «Chrigu Stucki»-Infrarotkabine von Jenny & Weber.
Im Juni 2023 beendete Schwingerkönig Christian Stucki seine einzigartige Karriere. Wie sein Alltag heute aussieht und welche Pläne er für die Zukunft schmiedet, hat er am Fototermin zur Sonderedition der «Chrigu Stucki»-Infrarotkabine verraten.
Zeit mit der Familie geniessen
Während draussen vor dem Fotostudio das Thermometer die 30-Grad-Grenze erklimmt, absolviert Christian Stucki die Foto- und Filmaufnahmen in gewohnt souveräner Manier. Auf die Frage, wie sein Alltag nach seiner aktiven Schwingerkarriere aussieht, antwortet er: «Ich bin selbstständig und pflege meine Sponsoring-Partnerschaften. Parallel unterstütze ich meine Frau im Haushalt und geniesse die Zeit mit meinen Kindern und meiner Familie.»
Ob er etwas aus seiner aktiven Karriere vermisse, wollen wir wissen. Er verneint: «Ich vermisse nicht direkt etwas, höchstens das Schwingen vor dem Publikum. Aber es brennt mir nicht unter den Fingernägeln, gleich wieder in die Schwingerhose zu steigen.» Was ihm aus der aktiven Schwingerzeit so gar nicht fehlt, sei das frühe Aufstehen vor einem Schwingfest und der Montag danach: «Mit dem Alter brauchte ich einfach länger, um mich zu regenerieren.»
Tiefenwärme zur Regeneration
Während seiner Wettkampfzeit, aber auch jetzt nutzt Christian Stucki seine «Jenny & Weber»-Infrarotkabine, um sich zu erholen: «Einfach mal hineinsetzen, abschalten, an nichts denken und geniessen. Ich bin froh, dass ich meine Infrarotkabine auch heute noch nutzen kann.» Einen eminenten Einfluss hatte seine Infrarotkabine dann, als er verletzt war: «Ich hatte immer wieder Probleme mit dem Rücken und dem Knie.» Die Tiefenwärme half ihm, sich rascher von Wettkämpfen zu erholen und nach Verletzungen wieder in Form zu bringen.
Kein Muskelkater nach Halbmarathon
Auch Sabine Dietrich und Andreas Schori aus Oberwil (BL) schwärmen davon, wie gut und rasch sie sich in ihrer «Jenny & Weber»-Infrarotkabine nach dem Sport erholen: «Die Regeneration ist wirklich kein Witz», erzählt Sabine Dietrich. Am Abend nach dem Halbmarathon habe sie sich in die Kabine gesetzt und erstaunt festgestellt: «Ich hatte nach der Infrarotsitzung wirklich nichts! Und das nicht nur einen Tag danach, sondern auch zwei, drei Tage später.» Ihr Partner Andreas Schori spielt viel Tennis. Die früheren Rückenprobleme ist er nun los: «Seitdem ich die Kabine regelmässig benutze, spiele ich schmerzlos.»
Sonderedition zur Krönung der Karriere
Auf die Frage, was die «Jenny & Weber»-Infrarotkabinen ausmacht, meint Christian Stucki: «Primär sind es gesundheitliche Aspekte, die Infrarotkabinen positiv beeinflussen können – gerade auch bei chronischen Leiden.» Zur Krönung seiner Karriere bringt Jenny & Weber eine limitierte Sonderedition – die «Chrigu Stucki»-Infrarotkabine – heraus. Dies freut auch Christian Stucki: «Es erfüllt mich extrem mit Stolz, dass eine Sonderedition mit meinem Kopf darauf umgesetzt wird. Ich stehe hinter diesem Produkt und kann es nur jedem Haushalt empfehlen.»
Seine berufliche und private Zukunft geht er offen und entspannt an: «Innerhalb des Schwingens amte ich bereits als technischer Leiter in meinem Schwingklub.» Daneben werde er sich bei Jungschwingern engagieren – ob im Training oder als Kampfrichter. «Und mein Junior hat auch schon angetönt, dass er mal schwingen möchte.» (lacht) Ausserhalb des Schwingens sei er vogelfrei: «Es gibt verschiedene Projekte, die offen sind, – unter anderem auch eine Anfrage des Fernsehens, Schwingfeste zu kommentieren.»
Wer das ganze Interview mit Christian Stucki anschauen möchte, klickt einfach auf das Video:
Und wer noch einen Blick hinter die Kulissen zum Dreh werfen mag, klickt hier.
Falls Sie eine Infrarotkabine bei uns in Seuzach testen möchten, vereinbaren Sie noch heute einen Besuchstermin bei uns im Showroom in Seuzach: +41 52 213 33 44 / info@jenny-weber.ch. Oder besuchen Sie uns an einer unserer Events und Messen.
