Fragen & Antworten über Infrarotkabinen

Therapeutische Infrarotkabinen, auch Infrarotsaunas genannt, sind ein in Sport und Medizin erprobtes Behandlungsverfahren. Sie fördern die Regeneration nach einer Anstrengung, reduzieren aber auch körperliche Leiden – unter anderem diese:

  • Muskelverspannungen und verspannungsbedingte Kopf-, Schulter- und Rückenschmerzen
  • Gelenkprobleme, Rheuma und Gicht
  • chronische Leiden wie Heuschnupfen, Atemwegs- und Hautprobleme
  • Migräne und Hals-Nasen-Ohren-Beschwerden
  • Ischias-Beschwerden
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Ein- und Durchschlafschwierigkeiten
  • Schlappheit, Stress oder Unruhe

Die Infrarotstrahlung erzeugt im Körper ein Fieberschwitzen in Form eines künstlichen Fiebers. Dieses Fieber aktiviert das Immunsystem und regt den Körper an, toxische Stoffe wie Medikamentenrückstände, Schwermetalle oder Fettstoffe auszuschwitzen. Dies wiederum stimuliert den Stoffwechsel, aber auch das Lymph- und Immunsystem.

Es gibt keine richtige oder falsche Temperatur in der Infrarotkabine/Infrarotsauna. Es gibt nur die Temperatur, die für den jeweiligen Benutzer passt. Die Strahlungsintensität, und darauf kommt es an, ist immer gleich, unabhängig von der Kabinentemperatur. Der eine mag es einfach etwas wärmer, der andere weniger. Unsere Empfehlung für eine optimale Temperatur liegt zwischen 35 °C und 55 °C.

Anders dagegen sieht es mit dem Infrarotstrahlentyp der Infrarotstrahler aus: Während Infrarot-A-Strahlen weit ins Gewebe vordringen, Reizungen verursachen und gesundheitsschädlich sein können, wirken die Infrarot-B- und -C-Strahlen gesundheitsfördernd. Die Oberflächentemperatur der Infrarotstrahler sollte dabei 450 °C nicht überschreiten.

Grundsätzlich so lange, wie Sie sich wohlfühlen. Der Richtwert liegt zwischen 15 und 45 Minuten. Am wichtigsten ist es, immer auf den eigenen Körper zu hören: Er gibt einem die Signale immer rechtzeitig. Wer darauf reagiert, kann nichts falsch machen. Entscheidend für die Tiefenwirkung ist immer die Sitzungsdauer: Je länger man in der Kabine bleibt, desto stärker erwärmt sich der Körper und desto höher ist die Wirkung.

Nein. Infrarotkabinen sind weltweit seit bald sechzig Jahren im Einsatz. Seither konnte kein Zusammenhang mit einer Schädigung des Körpers hergestellt, geschweige denn eine Krebserkrankung nachgewiesen werden. Im Gegenteil, wie ein Blick in ein Infoblatt der Radio-Onkologie des Lindenhofspitals in Bern zeigt: Heute ist die Infrarot-A-Hyperthermie – eine gezielte Überwärmung bestimmter Körperpartien – eine gut belegte Kombinationstherapie in der Krebsbehandlung. Sie kommt bei oberflächennahen, erheblich bestrahlten und nicht operablen Tumoren zur Anwendung, wenn diese auf eine Chemo- und Hormonbehandlung resistent reagieren.

Häufig verwechseln Menschen die Infrarotstrahlung mit der UV-Strahlung. Letztere ist eine ionisierende Strahlung am anderen Ende des Sonnenspektrums, deren Energie sich auf molekularer Ebene auswirkt. Die UV-Strahlung kann somit Schäden in der Haut verursachen. Und wer sich ihr übermässig und ungeschützt aussetzt, riskiert Hautkrebs. Bei Infrarotstrahlung handelt es sich um eine nicht ionisierende und somit ungefährliche Strahlung.

Ein Gerät sendet ein klar definiertes Strahlenspektrum aus. Das kann zum Beispiel das gesamte Lichtspektrum sein – also von Violett bis Rot – durch eine Vollspektrumlampe. Oder das gesamte Infrarotspektrum durch einen Wärmestrahler.

Die Tatsache, dass jedes Spektrum ausgesendet wird, lässt noch keinen Rückschluss auf die Wirkung eines Gerätes zu. Denn dadurch ist noch nicht definiert, welchen Anteil welche Strahlung einnimmt. Ein Extrembeispiel von zwei Strahlern soll das verdeutlichen: Einer sendet 1 % Infrarot-A, 1 % Infrarot-B und 98 % Infrarot-C aus, der andere 98 % Infrarot-A, 1 % Infrarot-B und 1 % Infrarot-C. Beide sind nach Definition «Vollspektrumstrahler», weil sie das volle Spektrum aussenden. Die Wirkung unterscheidet sich aber enorm: Der erste Strahler wärmt lediglich die Haut auf und hat fast keine Tiefenwirkung, während der zweite Strahler die Haut und Augen reizen kann, weil er hauptsächlich Infrarot-A ausstrahlt.

Das Immunsystem ist sehr komplex und reagiert auf unterschiedliche Umwelteinflüsse immer sehr individuell. Deswegen lässt sich nicht behaupten, dass die Infrarotkabine diese oder jene Wirkung auf das Immunsystem ausübt, weil jeder Mensch anders reagiert.

Was jedoch medizinisch belegt ist, ist die therapeutische Anwendung des Infrarots bei der Linderung von chronischen Rückenverspannungen, Kniebeschwerden oder Migränesymptomen. Dank der durchblutungsfördernden Wirkung des Infrarots setzen Spitzensportler und Menschen, die eine körperlich anstrengende Arbeit verrichten, auf das Infrarot, weil es die Regeneration fördert. Ferner berichten Infrarotkabinen-Nutzer auch über positive Effekte bei Rheuma und Gicht, Ischias- oder Hals-Nasen-Ohren-Beschwerden.

Auch Dr. Catarina Edfjäll, beruflich Coach für gesamtheitliche Gesundheit und Epigenetik, hat in ihrer Ausbildung bereits viel darüber erfahren, was die positiven Effekte einer Infrarotkabine sind: «Es gibt natürlich die Wellnessaspekte, das Angenehme, das Entspannende für die Muskeln. Aber es gibt auch die wirklich heilsamen Aspekte: dass die Infrarotstrahlen eine heilende und regenerative Wirkung auf die Zellen haben und auch das Immunsystem stimulieren und auch für das Hautbild extrem gut sind.»

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«Besser» ist ein schwieriges Vergleichskriterium – wir würden eher sagen «wirkungsvoller» oder «geeigneter» – je nachdem, welchen Zweck eine Sauna oder Infrarotkabine erfüllen soll. Therapeutisch wirkungsvoller ist auf jeden Fall die Infrarotkabine bzw. Infrarotsauna. Denn nur sie erzeugt Tiefenwärme und dringt damit genügend tief ins Gewebe vor, um auf den Körper folgende positiven Effekte auszuüben:

  • Muskelverspannungen und verspannungsbedingte Kopf-, Schulter- und Rückenschmerzen
  • Gelenkprobleme, Rheuma und Gicht
  • chronische Leiden wie Heuschnupfen, Atemwegs- und Hautprobleme
  • Migräne und Hals-Nasen-Ohren-Beschwerden
  • Ischias-Beschwerden
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Ein- und Durchschlafschwierigkeiten
  • Schlappheit, Stress oder Unruhe

Wer jedoch hauptsächlich schwitzen und kneippen möchte, ist mit einer klassischen Sauna besser bedient. Auch eignet sich eine klassische Sauna besser, wenn mehrere Personen (> 4) saunieren möchten.

Normalerweise ist mit Infrarotkabine, Infrarotsauna und Wärmekabine das Gleiche gemeint – nämlich eine geschlossene Konstruktion mit Wärmestrahlern (also Infrarotstrahlern), die den Körper direkt aufwärmen soll. Es gibt keine einheitliche Definition, welche Bezeichnung richtig ist. In der Branche wird das Wort Infrarotkabine überwiegend genutzt – so auch bei Jenny & Weber oder Wikipedia.

Unter dem Begriff Sauna – auch nordische Sauna, finnische Sauna oder klassische Sauna genannt – versteht man ebenfalls eine geschlossene Konstruktion. Allerdings ist diese Konstruktion mit einem Ofen (teilweise auch mit einer Feuerstelle) ausgestattet, wobei Konvektionswärme entsteht. Konvektion bedeutet, dass sich vorbeiströmende Luft erhitzt, wie das in einem Zimmer mit Heizkörper passiert. Nur ist in einer klassischen Sauna der Raum kleiner und der Heizkörper intensiver.

Die Infrarotstrahlung kann den Körper stärker, um bis zu 2 °C aufwärmen, weil sie tiefer eindringt als die Wärme einer herkömmlichen Sauna. Diese erwärmt den Körper etwa um 0,5 °C. Ein weiterer Unterschied zwischen Infrarotkabinen und Saunas besteht in ihrer Installation und Nutzung: Eine Infrarotkabine braucht nur einen guten Platz in der Wohnung sowie eine Steckdose und ist in 10 Minuten einsatzbereit. Eine finnische Sauna hingegen ist nicht ohne grösseren Aufwand einzurichten und benötigt eine Vorlaufzeit von 30 bis 60 Minuten.

Jeder Infrarotstrahlungstyp (IR-A, -B und -C) hat seine Wirkung:

IR-A-Strahlung
Diese Form der Infrarotstrahlung dringt sehr tief in die Haut ein. Sie kommt zum einen in der refraktiven Chirurgie zum Einsatz (= Augenlaserung). Zum anderen dient sie auch als Kombinationstherapie in der Krebsbehandlung in Form der Infrarot-A-Hyperthermie, einer gezielten Überwärmung bestimmter Körperpartien: Dabei kommt die Strahlung bei oberflächennahen, erheblich bestrahlten und nicht operablen Tumoren zur Anwendung, wenn diese auf eine Chemo- und Hormonbehandlung resistent reagieren. Auch die Industrie wendet diesen Strahlentyp an, zum Beispiel zum Einbrennen von Pulverlack. Im Haushaltsbereich kennen wir die Infrarot-A-Strahlung in Form eines Infrarotgrills.

IR-B-Strahlung
Dieser Strahlungstyp erreicht die Lederhaut und erwärmt dort die Kapillaren, die äussersten Blutgefässe. Erst dadurch ist Tiefenwärme und eine therapeutische Tiefenwirkung überhaupt möglich, ohne dass Reizungen wie bei der IR-A-Strahlung entstehen. Beim Kauf einer Infrarotkabine/Infrarotsauna sollte dieser Strahlungstyp vorhanden sein, wenn Sie eine therapeutische Tiefenwirkung erzielen möchten.

IR-C-Strahlung
Eine sehr geringe Eindringtiefe in den Körper hat indes das IR-C: Es wärmt bloss die Oberhaut auf, weshalb keine Tiefenwirkung stattfindet. Trotzdem überwiegt der Anteil der IR-C-Strahlung auf der Erde. Die langwellige Strahlung sorgt unter anderem für die Oberflächentemperatur auf der Erde (Gebäude, Strassen, Natur usw.), wodurch sich die vorbeifliessende Luft aufwärmt. Hat eine Infrarotkabine/Infrarotsauna nur diesen Strahlungstyp, entfaltet sie keine Tiefenwirkung.

Im Prinzip dieselbe wie auf jedes andere Organ: Durch die erhöhte Körpertemperatur und das damit verbundene künstliche Fieber werden viele Schadstoffe ausgeschwitzt. Dadurch lassen sich die Organe entschlacken und vitalisieren. Die Infrarotkabine/Infrarotsauna sorgt zudem für eine bessere Durchblutung der Haut, Muskeln, Gelenke und Sehnen. Daraus ergibt sich eine schnellere Regeneration und damit ein besseres Wohlbefinden.

Sich direkt vor einen Infrarotstrahler hinzusetzen hat immer die grösste Wirkung. Es ist ganz einfach: Dort, wo Infrarot hingelangt, wirkt es. Als Beispiel dient hier das Lagerfeuer. Von vorne sind wir stark aufgewärmt, weil wir intensiv mit Infrarot bestrahlt werden, während wir am Rücken frieren, weil dort keine Wärme- bzw. Strahlungsquelle ist.

In einer Infrarotkabine/Infrarotsauna ist die Sitzposition entscheidend dafür, wie das Infrarot von den Strahlern zum Körper gelangt und im Gewebe wirkt. Doch weil unsere Kunden gerne ab und an mal anders sitzen oder liegen möchten, verfügen unsere Infrarotkabinen über einzigartige Strahler: Durch die Oberflächenstruktur der Strahler ergibt sich eine 180°-Abstrahlung, sodass das Sitzen direkt vor einem Strahler nicht mehr zwingend nötig ist.

Eine Liegekabine bietet eine entspanntere Haltung, was der Muskulatur, den Sehnen und Gelenken zugutekommt und die Wirbelsäule nur minimal belastet. Die feste Liegeposition bewirkt allerdings auch, dass die Infrarotstrahlung nur einen Teil der Körperstellen erreicht. Dies wiederum ist weniger effektiv für den Körper, als wenn jemand in einer Infrarotkabine/Infrarotsauna sitzt. Vereinfacht gesagt: Dort, wo viel Strahlung hingelangt, ist auch mehr Wirkung möglich.

Eine wirkungsvolle Infrarotkabine/Infrarotsauna verfügt idealerweise über eine hohe Anzahl an Strahlern mit Infrarot-B- und Infrarot-C-Strahlung. Zudem ist die Flächenleistungsdichte – die Leistung pro Quadratzentimeter – entscheidend. Des Weiteren sollten die Strahler auch richtig positioniert sein, um sämtliche Körperstellen zu erreichen.

Der Anschluss (Steckdose, Leiterquerschnitt, Absicherung) muss wie folgt gewährleistet sein:

Kabinenmodell Absicherung Stecker-Typ / Leiterquerschnitt
Modell 1, Modell 1 Komfort 10 Ampere Typ 13 / 1 mm
Modell 2 13 Ampere Typ 13 / 1,5 mm
Modell 2 Komfort, Eckmodell, Eckmodell Komfort, Sonderedition Chrigu Stucki 16 Ampere Typ 23 / 2,5 mm

Selbstverständlich bieten wir die Lieferung und Montage Ihrer Infrarotkabine an. Das Team von Jenny & Weber liefert jede Infrarotkabine/Infrarotsauna persönlich aus, inkl. Zubehöreinbau, Montage und Instruktion.

Ja, das ist möglich. Dazu braucht es kein spezielles Vorwissen. Etwas handwerkliches Geschick und entsprechendes Werkzeug genügen. Sie erhalten in diesem Fall eine detaillierte Montageanleitung schriftlich, aber auch mündliche Tipps und Hinweise.

Wir achten bei allen Fertigungsschritten, beim Material sowie bei unseren Lieferanten auf höchste Qualität. Darum gewähren wir 5 Jahre Garantie auf folgende Komponenten:

  • Infrarotstrahler
  • technische Komponenten (Steuerung, Displays, Kabelbaum, Wippschalter)
  • Zubehör (Solevernebler, Diffusor, Farblichttherapie)

Ja, solange das Dach der Kabine nicht der Witterung ausgesetzt ist. Eine Überdachung genügt also. Die Kabine ist aussen lackiert und zusammen mit den Eigenschaften der kanadischen Red Cedar bestens geschützt.

Auf diese Frage gibt es nicht die Antwort. Denn es gibt unterschiedliche Sauna-Arten, unterschiedliche Wirkungen und unterschiedliche Preissegmente. Je nachdem, welches Ziel Sie mit einer Sauna zu Hause verfolgen, gibt es unterschiedliche Produkte für unterschiedliche Bedürfnisse:

Art, Wirkung und Preissegment der Sauna
Es gibt unterschiedliche Sauna-Arten. Im Kern sind es drei Hauptarten:

  • Finnische Sauna: Sie stammt aus Finnland, weist hohe Temperaturen (70–100 °C) und eine niedrige Luftfeuchtigkeit (10–20 %) aus. Oft dienen Aufgüsse auf heissen Steinen, um die Luftfeuchtigkeit kurzzeitig zu erhöhen. Das abschliessende Abkühlen an der frischen Luft oder mittels kaltem Wasser sowie Ruhephasen fördert die Blutzirkulation und stärkt die Abwehrkräfte. Finnische Saunen bedürfen einer höheren Investition, viel Platz und einer längeren Vorlaufzeit.
  • Dampfbad: Ob das römische Dampfbad, der türkische Hamam oder die russische Banja – sie alle sind Formen von Dampfbädern. Die Luftfeuchtigkeit ist jeweils hoch und liegt oft bei 100 % – je nach Belüftung, Raum und Ritual. Die Temperaturen bewegen sich in der Regel zwischen 35 °C und 55 °C. Die hohe Luftfeuchtigkeit wirkt sich positiv auf die Atemwege aus, aber auch auf das Hautbild und die Muskeln. Dampfbäder sind bei der Installation ebenfalls kostenintensiv, benötigen zusätzliche Wasseranschlüsse und Vorrichtungen und ebenfalls eine längere Vorlaufzeit.
  • Infrarotkabine/Infrarotsauna: Diese Sauna verwendet Infrarotstrahlen, um den Körper direkt zu erwärmen, anstatt die Luft des Saunaraums zu erhitzen – wie die finnische Sauna oder das Dampfbad. Die Temperatur von Infrarotsaunas liegt zwischen 40 °C und 60 °C und schont somit das Herz-Kreislauf-System. Verfügt eine Infrarotsauna über die Infrarotstrahlen B und C, entfaltet sie eine therapeutische Tiefenwirkung. Diese Tiefenwirkung regt den Stoffwechsel und damit das Immun- und Lymphsystem an. Sie lindert auch Gelenk- und Rückenschmerzen oder Rheuma und Gicht. Hat eine Infrarotsauna lediglich den Infrarotstrahlungstyp C, so wärmt sie den Körper bloss – ohne eine therapeutische Tiefenwirkung. Dann gilt sie als preiswerte Wellness- oder Wärmekabine. Therapeutische Infrarotkabinen/Infrarotsaunas sind hingegen teurer, aber auch wirkungsvoller. Ausserdem benötigen sie nur einen Stromanschluss und sind innerhalb von zehn Minuten bereit zur Nutzung.

Weil jeder Mensch andere Bedürfnisse in Bezug aufs Saunieren hat, gibt es auch unterschiedliche Sauna-Arten. Bevor Sie also eine Sauna kaufen, horchen Sie zuerst in sich hinein, um Ihre Bedürfnisse an eine Sauna zu evaluieren. Danach wissen Sie, welche Sauna zu Ihnen passt.

Lassen Sie sich eingehend beraten, bevor Sie eine Infrarotkabine kaufen

Predrag Jurisic

Predrag Jurisic

Leiter Marketing

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pj@jenny-weber.ch